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Und dann rüber ins Zofenzimmer!” „Du kannst mich im Arsch lecken”, sprach die Gnädige und schlug ihr Buch auf. „Tiefer! Weiter unten, hörst du?” Sie sollte lernen, ihr Schicksal anzunehmen, sprach sie still zu sich selbst. Wahrscheinlich war es nur richtig, dass die Herrschaft ihr verboten hatte, vor die Tür zu gehen. Erst hatte sie sich gewünscht, ihre Kleidung abzulegen. Jetzt hatte sie keine Wahl mehr. Sie hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Kondom zu groß.
Schließlich erhielt die Schlampe einige heftige Stöße vom Becken und die gnädige entlud sich auf ihrem neuen Reitpferd. Die herrschaftliche Reiterin bestieg das Pferd nun anders herum. Beim Aufsteigen wartete sie, bis sie die Zunge des Sattels spürte. Diese dirigierte sie sich ins Arschloch. Die Zunge begann sogleich ihren Dienst und fuhr in den engen Muskel ein- und aus. Eine Lockerung der Muskeln, dachte sich die gnädige Frau, kann meiner Verfassung nur guttun. Mit dem breiten Arsch besaß sie ihr Eigentum. Sie genoss die Massage so lange, bis die Zunge sich plötzlich zurückzog und kleine Hände an ihren Oberschenkeln zerrten. Offenbar wurde der Stute die Luft knapp. Die Gnädige hob sich aus dem Sattel und ließ die Stute Atem holen. Der Atemwind kühlte ihr die feuchte Rosette. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Ab50.de erfahrungen.Bevor Crissy antworten konnte sagte ihre Mutter: „Wie ich bereits sagte. Wer sich wie eine Schlampe und Straßennutte benimmt, wird auch wie eine behandelt.” Sie schaute auf meine beiden Freunde.
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